Wer ich bin.
Wer ich bin.
Ich bin in Wien geboren und im 3. Bezirk aufgewachsen.
In dieser Zeit habe ich viel erlebt:
Die ersten Kindergartenfreundschaften, den Alltag in Volksschule und Gymnasium, das Freizeitangebot für uns Junge und nach dem Zivildienst auch das Studentenleben an der Uni Wien.

Wer ich bin.

Wer ich bin.
Wer ich bin.
Ich bin in Wien geboren und im 3. Bezirk aufgewachsen. In dieser Zeit habe ich viel erlebt:
Die ersten Kindergartenfreundschaften, den Alltag in Volksschule und Gymnasium, das Freizeitangebot für uns Junge und nach dem Zivildienst auch das Studentenleben an der Uni Wien.

So ganz bewusst war mir wohl am 1. Schultag noch nicht, was da auf mich zukommt, aber die nächsten vier Jahre sollte ich in der VS Kolonitzgasse verbringen, das Lesen, Schreiben und Rechnen lernen.
Mit 10 Jahren habe ich Rugby für mich entdeckt. Dabei lernte ich den Wert von Zusammenhalt in einem Team schätzen. (Und wie man auf dem Foto erkennen kann, dass Regen im Wetterbericht auch tatsächlich Regen bedeutet … )
8 Jahre lang ging ich im GRG3 Kundmanngasse ein und aus. Es war eine prägende Zeit, ich konnte viel lernen und habe die Freude an der Vertretungsarbeit für mich entdeckt. Wie man sehen kann, waren meine Farbkombinationen damals wohl noch gewagter als heute.
Wenn ich an meine Zeit in der Schülervertretung zurückdenke, dann erinnere ich mich am liebsten an die vielen Schülerparlamente in den 5 Jahren vom Unterstufensprecher bis hin zum Landesschulsprecher. Ich habe bewegte Debatten über die Anliegen der Schülerinnen und Schülern Wiens geführt, die ich auch jetzt wieder ins Rathaus bringen will.
Als Bundesschulsprecher durfte ich zwei Jahre lang die Interessen von allen 1,1 Millionen Schülerinnen und Schülern Österreichs vertreten. Um etwas zu verändern, muss man sich häufig öffentlich zu Wort melden: Besondere Schwerpunkte habe ich auf die Themen Bildungschancen, Begabungsförderung und Lösungen für die Gewalt an Schulen gelegt.
Umsetzen kann man seine Anliegen aber nur gemeinsam mit anderen Partnern im Schulsystem. Zwei besondere Highlights meiner beiden Amtszeiten waren die Durchführung und Präsentation der größten Schülerbefragung Österreichs, an der über 30.000 Personen teilgenommen haben, mit Bildungsminister Heinz Faßmann und die gesetzliche Verankerung des Österreichischen Schülerparlaments nach jahrzehntelanger Forderung.
In der Abschlussklasse ging es für mich zur JVP Wien, genauer gesagt in meine Heimatbezirksgruppe, die JVP3. Seit 2018 bin ich auch als Landesobmann-Stellvertreter tätig. Meine Lieblingsaufgabe ist die Organisation und Vorarbeit von unserem Wientag, wo alle Mitglieder im Rahmen einer Debatte den inhaltlichen Kurs der JVP Wien entscheiden. Mit unseren Visionen wollen wir Wien gestalten.
In den letzten Jahren gab es viele Aktionen auf der Straße. Bei Hausbesuchen, Verteilaktionen und Gesprächen mit den Bürgern konnte ich mir ein gutes Bild von der Situation in Wien schaffen. Jetzt mehr denn je kämpfen wir für unser Ziel: Wien türkis färben!
So ganz bewusst war mir wohl am 1. Schultag noch nicht, was da auf mich zukommt, aber die nächsten vier Jahre sollte ich in der VS Kolonitzgasse verbringen, das Lesen, Schreiben und Rechnen lernen.
Mit 10 Jahren habe ich Rugby für mich entdeckt. Dabei lernte ich den Wert von Zusammenhalt in einem Team schätzen. (Und wie man auf dem Foto erkennen kann, dass Regen im Wetterbericht auch tatsächlich Regen bedeutet … )
8 Jahre lang ging ich im GRG3 Kundmanngasse ein und aus. Es war eine prägende Zeit, ich konnte viel lernen und habe die Freude an der Vertretungsarbeit für mich entdeckt. Wie man sehen kann, waren meine Farbkombinationen damals wohl noch gewagter als heute.
Wenn ich an meine Zeit in der Schülervertretung zurückdenke, dann erinnere ich mich am liebsten an die vielen Schülerparlamente in den 5 Jahren vom Unterstufensprecher bis hin zum Landesschulsprecher. Ich habe bewegte Debatten über die Anliegen der Schülerinnen und Schülern Wiens geführt, die ich auch jetzt wieder ins Rathaus bringen will.
Als Bundesschulsprecher durfte ich zwei Jahre lang die Interessen von allen 1,1 Millionen Schülerinnen und Schülern Österreichs vertreten. Um etwas zu verändern, muss man sich häufig öffentlich zu Wort melden: Besondere Schwerpunkte habe ich auf die Themen Bildungschancen, Begabungsförderung und Lösungen für die Gewalt an Schulen gelegt.
Umsetzen kann man seine Anliegen aber nur gemeinsam mit anderen Partnern im Schulsystem. Zwei besondere Highlights meiner beiden Amtszeiten waren die Durchführung und Präsentation der größten Schülerbefragung Österreichs, an der über 30.000 Personen teilgenommen haben, mit Bildungsminister Heinz Faßmann und die gesetzliche Verankerung des Österreichischen Schülerparlaments nach jahrzehntelanger Forderung.
In der Abschlussklasse ging es für mich zur JVP Wien, genauer gesagt in meine Heimatbezirksgruppe, die JVP3. Seit 2018 bin ich auch als Landesobmann-Stellvertreter tätig. Meine Lieblingsaufgabe ist die Organisation und Vorarbeit von unserem Wientag, wo alle Mitglieder im Rahmen einer Debatte den inhaltlichen Kurs der JVP Wien entscheiden. Mit unseren Visionen wollen wir Wien gestalten.
In den letzten Jahren gab es viele Aktionen auf der Straße. Bei Hausbesuchen, Verteilaktionen und Gesprächen mit den Bürgern konnte ich mir ein gutes Bild von der Situation in Wien schaffen. Jetzt mehr denn je kämpfen wir für unser Ziel: Wien türkis färben!